Mauerwerk entfeuchten – Ursachen beheben
Seit Ewigkeiten schon gehören feuchte Wände in Verbindung mit Schimmelbildung zu den schwerwiegendsten Problemen rund um die eigenen vier Wände. Insbesondere hat die Erkenntnis, dass neben der Gefährdung der Bausubstanz auch eine erhebliche Gesundheitsgefahr besteht, dazu geführt, der Markt inzwischen eine Vielzahl verschiedener Lösungen bietet. Zudem verpufft auch wertvolle Energie. Nun gibt es eine Lösung, die schnell, kostengünstig, praktisch und auch ohne größere Bauarbeiten oder Lärm Abhilfe verschafft.
Für den Hausbesitzer sind die Ursachen der feuchten Wände nicht immer offensichtlich. Aufsteigende Nässe ist die häufigste und meist am schwersten zu bekämpfende, aber lange nicht die einzige Ursache. Auch ein Fachmann kann nicht durch einfaches Ansehen erkennen, woher die Feuchtigkeit kommt! Wenn es muffig riecht und man an der Wand schwarze Schimmelflecken, Salzausblühungen oder bröckelnden Putz feststellt, kann man davon ausgehen, dass es sich um ein Feuchteproblem handelt.
Einzig durch Messungen lässt sich der Ursprung des Problems ermitteln. Jedes Problem der Feuchtigkeit muss einzeln für sich behoben werden. Gegen Feuchtigkeit gibt es kein Allheilmittel, wie es von vielen so genannten Profis oftmals angepriesen wird. Nur bei aufsteigender Nässe bestehen verschiedene Sanierungsmöglichkeiten. Ist es möglich, die Methode der Ausgrabung anzuwenden, ist jedoch zu bedenken, dass Außenanlagen zerstört und anschließend wieder hergestellt werden müssen. Auch eine Injektage kann Abhilfe schaffen. Beides belastet den Kunden jedoch mit Stress durch Baulärm und den entsprechenden baulichen Maßnahmen. So erfreut sich die Methode feuchtes Mauerwerk mittels Teslawellen zu bekämpfen, immer größerer Beliebtheit. Diese Anwendung gehört zu den Investitionen zur CO2-Minderung in Wohngebäuden und somit besteht die Möglichkeit, die Aqualan-Anlage mit Mitteln der KfW staatlich zu fördern. Nähere Informationen unter www.aqualan.de.
