Hausbaumessen: Gut vorbereitet wird der Besuch zum vollen Erfolg

Den Traum von den eigenen vier Wänden wollen sich immer mehr Menschen erfüllen. Insbesondere der Hausbau erfreut sich derzeit großer Beliebtheit. Angesichts immer höher steigender Mietpreise und den derzeit niedrigen Bauzinsen wollen viele nicht mehr lang zögern und das Projekt Hausbau in Angriff nehmen.

Da beim Bau der Traumimmobilie jedoch unzählige Punkte berücksichtigt werden müssen, sollten sich die Bauherren in spe zuvor umfangreich über Themen wie Haus- und Grundstückspreise, Finanzierung, Fördermittel und mögliche Energielösungen informieren. Hausbaumessen sind dafür der ideale Anlaufpunkt.

Man baut nur einmal im Leben – so lautet eine bekannte Weisheit. Um sich im Nachhinein nicht über falsche Entscheidungen zu ärgern, können künftige Bauherren auf Baumessen die Gelegenheit nutzen, mit Ausstellern und Experten im Bereich Hausbau, Finanzierung und Energieversorgung ins Gespräch zu kommen und erste Fragen zu klären.

In der Regel sind Baumessen gut besucht. Daher sollten interessierte Bauherren sich bereits vor dem Messebesuch Gedanken darüber machen, welche Punkte sie vor Ort klären möchten beziehungsweise worüber sie sich genau bei den Experten erkundigen wollen. Die Veranstalter der Hausbaumesse „Das eigene Haus“, die vom 2. bis 3. März in Berlin statt findet, haben auf ihrer Homepage einige Tipps und Informationen für Besucher auf Hausbaumessen veröffentlicht.

Programm und Ausstellerliste vorab sichten
Da Baumessen vor allem dazu dienen, sich einen guten Blick über die Marktübersicht im Bereich Hausbau zu verschaffen, sollten sich die Besucher bereits vorab im Internet über das Vortragsprogramm und die Aussteller informieren. So kann gewährleistet werden, dass man als künftiger Bauherr vor Ort nicht in Terminschwierigkeiten gerät. Aussteller und Programm sind in der Regel auf den Homepages der Veranstalter gelistet.

Zudem können Interessenten über die Ausstellerliste oftmals direkt zu den Homepages der Firmen gelangen und so bereits erste Eindrücke sammeln, welche Firmen für sie interessant sein könnten.

Adressformular vorbereiten
Um vor Ort nicht ständig Name und Adresse bei den Firmen neu ausfüllen zu müssen, empfiehlt es sich zudem, vorab ein Blatt zu Hause vorzubereiten, auf dem vermerkt ist, wie man erreichbar ist, ob bereits ein Baugrundstück vorhanden ist oder noch gesucht wird, was für eine Art Haus gebaut werden soll und ob ein Finanzierungsvorschlag gewünscht wird. Das erleichtert es den Firmen, gezielt auf die Kundenwünsche einzugehen und ihnen das richtige Infomaterial nach Hause zu schicken.

Die Veranstalter von „Das eigene Haus“ führen beispielsweise ein derartiges Formular zum Download auf ihrer Homepage. Dort finden künftige Bauherren zudem zahlreiche weitere Tipps, wie der Besuch einer Hausbaumesse ein voller Erfolg wird. Bild: © Bernd Leitner – Fotolia.com