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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Gipsbauplatten kann man direkt auf die Wand kleben


Wenn man einen Raum optisch aufwerten will, dann kommen beispielsweise ein frischer Anstrich oder neue Tapeten in Frage. Beide Varianten erfordern allerdings einen vernünftigen Untergrund, d.h. möglichst glatte Wände.



Risse und andere Unebenheiten kann der Heimwerker mit Putz beseitigen. Dafür ist aber eine ebenso ruhige wie geübte Hand erforderlich. Und gerade unter dünnen Tapeten scheinen nicht sauber verputzte Stellen deutlich durch. Einfacher kann man eine glatte Wand mit Hilfe von Gipsbauplatten herstellen.

Diese Platten, die man im Baumarkt bekommt und einfach mit der Säge auf das gewünschte Maß bringen kann, lassen sich direkt auf die Wand kleben. Eine Unterkonstruktion aus Holzlatten ist möglich, gerade bei Innenwänden jedoch nicht nötig. Auf die Rückseite der Platten kommt im Abstand von etwa 20 bis 30 Zentimetern spezieller Kleber oder Gips. Durch kräftiges Andrücken der Platte verteilt sich das Material gleichmäßig. Die Ausrichtung der einzelnen Platten erfolgt mit Hilfe von langen Holzlatten und einer Wasserwaage.

Werden die Übergänge von einer Platte zur anderen nun noch sauber verputzt, ergibt sich ein ebener Untergrund zum Tapezieren.



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