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DSL Hardware anschließen – So geht’s

Elektrik

ServerkastenSeit Beginn des Internetzeitalters in den 90er-Jahren ist der Wunsch nach immer schnelleren Verbindungen weit verbreitet. Zumindest in großen Teilen Deutschlands ist es mittlerweile möglich, einen Highspeed-Internetanschluss mit DSL-Geschwindigkeit zu beantragen. Sobald dann die entsprechende Hardware von der Telekom oder einem anderen Anbieter eingetroffen ist und der Vertrag bestätigt wurde, kann es eigentlich schon losgehen und dem Surfvergnügen sollten keine langen Ladezeiten mehr im Wege stehen. Bevor es soweit ist, muss aber die Hardware noch angeschlossen und eingerichtet werden, was gerade Laien nicht selten vor Probleme stellt, tauchen dabei doch Begriffe auf, die insbesondere älteren Generationen noch nicht immer in vollem Umfang geläufig sind.



Natürlich besteht die Möglichkeit, die Hardware von einem Fachmann oder auch einem Techniker des Internetanbieters einrichten zu lassen, doch die vergleichsweise hohen Gebühren kann man sich in der Regel sparen, wenn man sich beispielsweise im Internet schlau und auf spezifischen Seiten wie etwa dem DSL Anbieter Magazin mit Begriffen rund um einen DSL-Anschluss vertraut macht, wodurch auch eine Anleitung, wie die einzelnen Komponenten anzuschließen sind, leichter verständlich werden dürfte.

Weil heute mittlerweile nahezu alle Telefonanschlüsse über sogenannte TAE-Dosen verfügen, ist es zunächst einmal überhaupt kein Problem, dort das entsprechende Kabel anzubringen. Dieses führt dann zu einem Splitter, der Daten- und Telefonsignale voneinander trennt. An diesen werden dann sämtliche Telefon-Endgeräte angeschlossen. So auch das DSL-Modem bzw. der W-LAN-Router, der anschließend noch mit der Netzwerk-Karte von PC oder Laptop verbunden werden muss.

Bei Rechnern mit modernen Betriebssystemen ist nun das meiste erledigt und der Computer erkennt die Internetverbindung automatisch. Insbesondere bei Computern von Apple funktioniert das Ganze sehr einfach und auch die Einrichtung von W-LAN-Verbindungen ist dann nicht mehr sonderlich schwer. Mit fortgeschrittenen Computerkenntnissen sollte man aber auch auf Windows-Rechnern alles in kurzer Zeit erledigt haben.

Wer ein älteres Betriebssystem verwendet, muss in der Regel noch eine spezielle Software installieren, die dann für den Gang ins Internet nötig ist. Auch dies sollte aber mit einer Anleitung kein allzu großes Problem darstellen, wobei bebilderte Erklärungen immer nützlich sind, wenn man so etwas zuvor noch nicht gemacht hat. Auch in dieser Hinsicht ist das Internet eine große Hilfe und liefert gleich auf einer Reihe von Seiten Tipps und Hinweise, wenn es nicht gleich auf Anhieb klappen will. Treten größere Probleme auf, kann man sich im Normalfall auch an den Internetanbieter wenden, der per Telefon zumindest bei den gängigsten Schwierigkeiten für Abhilfe sorgen kann. Bild: © Jürgen Fälchle – Fotolia.com



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