heimwerker-tipps.net   
  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Fliese auf Fliese verlegen


Die Verlegefläche muss absolut eben sein, da der Dispersionskleber nur dünn aufgetragen wird und höchstens 1 mm Unebenheit ausgeglichen werden können.
Der Fugenverlauf des alten Fliesenbelags darf nicht übernommen werden, da es sonst zu Rissbildungen in der Fuge kommen kann. Somit müssen die Flächen neu eingeteilt werden. Bei der Verwendung eines anderen Fliesenformats ergibt sich das allerdings von selbst. Wenn Senkrechte und Waagerechte stimmen, was mit Senklot und Wasserwaage überprüft wird, kann man sich beim Anzeichnen der Flächen an diesen Linien orientieren. Die Lage der Dekorfliesen und der umlaufenden Bordüre (falls geplant) werden angezeichnet. (Weiterlesen …)

Wedi Platten für verschiedene Einsatzzwecke


Beste Qualität, hohe Flexibilität und maximale Sicherheit machen die Wedi Platten zu einer beliebten Lösung von Hand- und Heimwerkern. Wurden sie lange Zeit nur von den gestandenen Profis verwendet, haben in jüngster Vergangenheit auch zahlreiche Heimwerker die Vorteile der Wedi Platten für sich entdecken können.

Die Basis der Wedi Platten bildet ein extrudierter Polystyrol-Hartschaum. Durch die anschließende Beschichtung ermöglicht dieses Material eine vielseitige Anwendung und zahlreiche Vorteile, die sich im Innenausbau zu erkennen geben. So stehen die Wedi Platten für einen hohen Schutz vor Feuchtigkeit. Zugleich gehen sie mit einer effektiven Wärmedämmung und hoher Funktionalität in der Rolle als Trägermaterial einher. Als solches können sie sowohl in Verbindung mit Fliesen als auch mit anderen Belägen eingesetzt werden. (Weiterlesen …)

Endlich das Schlafzimmer renoviert – es hat sich gelohnt!


Nach wochenlangem Überlegen und einigen Besuchen in Möbelhäusern habe ich mich am Wochenende endlich dazu durchgerungen, die überfällige Renovierung meines Schlafzimmers in Angriff zu nehmen. Gleich am Freitagmittag, nachdem ich mich im Baumarkt mit allem Nötigen eingedeckt hatte, ging es ans Eingemachte.

Zunächst habe ich sämtliches Inventar in anderen Räumen untergebracht, abgesehen vom Bett, das an Wackeligkeit nicht mehr zu überbieten war und das folglich gleich auf dem Sperrmüll gelandet ist. Als erstes ging’s dann daran, den alten, im Laufe der Jahre doch recht fleckig gewordenen Teppich herauszureissen. Weil es mich immer genervt hat, diesen elend lange saugen zu müssen, aber dennoch nicht richtig sauber zu bekommen, war von vornherein klar, dass ich künftig einen Holzboden bevorzuge. Nach Einholen einiger Infos fiel meine Entscheidung letztlich auf einen Laminatboden, da dieser zum einen vergleichsweise günstig ist und zum anderen als überaus robust gilt. Obwohl es inzwischen auch “modernere“ Verfahren gibt, hab ich mich für das Verlegen nach dem relativ klassischen System mit dem Verleimen der einzelnen Paneele in Nut und Feder entschieden, da ich dieses aus der Vergangenheit bereits kannte und es meiner Meinung nach besser hält. Mit Klicklaminat habe ich schon öfter schlechte Erfahrungen bei Freunden gemacht. Lange erklären brauch ich dieses System wohl nicht, doch weil es mir trotz aller Vorsicht wieder passiert ist, hier ein wichtiger Tipp für alle, die planen das Verlegen eines Laminat- oder auch Parkettbodens selbst zu übernehmen: seid nicht zu großzügig mit dem Leim, da dieser ansonsten aus den Fugen quillt und weniger schöne Spuren hinterlassen kann, deren Beseitigung unnötigen Extraaufwand erfordert. (Weiterlesen …)

Heizkörper renovieren


Glieder- oder Flachheizkörper mit Rostflecken, Macken oder abblätternder Farbe machen keinen guten Eindruck. Sie sollen nicht nur Wärme abstrahlen, sondern auch ansehnlich dastehen oder hängen. Für einen Überholungsanstrich sollte immer gelten: Nur völlig ausgekühlte Flächen dürfen gestrichen werden und es muss für ausreichend Belüftung gesorgt werden. Wasserverdünnbare Heizkörper-Acryllacke sind vorzuziehen, da sie schnell trocknen, lösungsmittelarm, strapazierfähig und vergilbungsstabil sind.

Sicherheitshalber sollte vor Beginn das Ventil abgedeckt werden. Das gründliche entfernen von Fett und Schmutz steht zuerst an. Danach folgt das Schleifen, wodurch man alte, festhaftende Anstriche anrauht, bzw. abblätternde Farbschichten löst. Ein Abwaschen des Heizkörpers mit Anlauger kann den Schleifgang ersetzen, sofern kein Rost vorhanden ist. Den bekämpft man nur mit Schleifpapier. Freigelegte Stellen müssen dann auf jeden Fall mit Antirostgrund behandelt werden. Für die Endbeschichtung muss nicht immer die Farbe Weiß zum Zuge kommen. Durch Zugabe etwa eines Seidenglanz-Farblacks kann jede gewünschte Abtönung erzielt werden. Für die Verarbeitung ist bei Planheizkörpern oder Kompaktheizkörpern das Rollen ideal, wobei eine Schaumstoffwalze einzusetzen ist.Bei Rippenheizkörpern ist das Streichen mit dem Pinsel geeigneter. Es sollte ein Polyesterborstenpinsel eingesetzt werden, mit dem man die Farbe noch besser auftragen kann. (Weiterlesen …)

Mehr Stauraum unterm Waschbecken


Vor allem in älteren Wohnungen sind die Badezimmer oft recht klein. Versucht man, Handtücher für alle Bewohner, Hygieneartikel und Kosmetika unterzubringen, kommt es schnell zu Platzproblemen. Deshalb zählt jeder Quadratzentimeter an zusätzlicher Staufläche.

Solche Platzreserven findet man oftmals unterm Waschbecken. In vielen Wohnungen steht hier bereits ein Unterschrank, in dem zum Beispiel Putzmittel untergebracht werden. Durch den Austausch des Siphons kann man den Stauraum aber deutlich vergrößern. Statt eines herkömmlichen Modells montiert man einen so genannten Raumspar-Siphon. Dieser ist so konstruiert, dass er extrem wenig Platz in Anspruch nimmt, zudem verfügen viele Modelle über ein Drehgelenk. Der Siphon kann also exakt so ausgerichtet werden, wie es für optimale Ausnutzung des Raumes unter dem Waschbecken erforderlich ist.

Bei Winterwetter die Dachdämmung prüfen und Heizkosten sparen


Ein einfacher Trick kann helfen viel Geld beziehungsweise Heizkosten zu sparen. Hier erfahren wie sie ganz einfach feststellen können wo ihr Geld verfliegt:

In Zeiten hoher Gas- und Ölpreise fragen sich viele Hausbesitzer, ob sie ihren Energieverbrauch nicht senken könnten. Ein erster Ansatzpunkt ist dabei stets die ausreichende Wärmedämmung. Während zumindest bei neueren Häusern die Außenwände die Kälte meist recht gut draußen halten, ist das Dach oftmals ein Schwachpunkt. Das gilt vor allem dann, wenn der Dachboden nachträglich als Wohnraum ausgebaut wurde und nicht genügend Wert auf ausreichende Dämmung gelegt wurde. (Weiterlesen …)

Einige Reparaturen die sich leicht selbst durchführen lassen


In den eigenen vier Wänden bleibt es nicht aus, dass im Laufe der Zeit an der einen oder anderen Stelle Mängel entstehen, die behoben werden sollten, um Schlimmeres zu verhindern sowie um Haus oder Wohnung wieder in altem Glanz erstrahlen zu lassen.

Je nachdem, wie man seine eigenen Fähigkeiten als Heimwerker einschätzt, kann man dann entscheiden, die anstehenden Arbeiten in Eigenregie durchzuführen und damit jede Menge Geld zu sparen, wobei man sich in diesem Fall seiner Sache schon sehr sicher sein sollte, da andernfalls gerade bei komplizierteren Reparaturen, bei denen ein gewisses Fachwissen vorhanden sein sollte, schwerwiegendere Schäden entstehen können. (Weiterlesen …)

Alte Holzfenster renovieren


Die unterschiedlichsten Witterungsverhältnisse ziehen Holzfenster im Laufe der Zeit in Mitleidenschaft. Durch die Renovierung der Rahmen können hohe Anschaffungskosten für neue Fenster gespart werden.

Mit einer Renovierung kann die Bausubstanz der alten Fenster kostensparend erhalten werden. Doch die eigenständige Renovierung ist zeit- und arbeitsintensiv. Alternativ können sich Hausbesitzer dazu entscheiden, die Aufarbeitung an einen Profi zu übergeben. Möchten Hausbesitzer alte Holzfenster aufarbeiten lassen, können sie sich beispielsweise an Hausmeisterdienste oder Handwerker wenden. (Weiterlesen …)

Feuchter Keller – richtige Kellersanierung


Wohl ein sehr häufiges Problem, Feuchtigkeit im Keller. Wo Nasse Wände im Keller zu finden sind, lässt auch der Schimmel nicht mehr lange auf sich warten. Feuchtigkeit oder schlimmstenfalls sogar Nässe im Keller kann unterschiedliche Gründe haben. Falsches Lüften oder ein Rohrbruch wären z.B. Ursachen, die sich schnell und einfach abstellen lassen.

Schwieriger wird es bei alten Häusern mit hundert und mehr Jahren, diese leiden oft unter einer hohen Konzentration an Mauersalzen, die das Wasser förmlich anziehen, man spricht hier von hygroskopischer Feuchte. Weiter dazu kommen dann die äußeren Ursachen, wie die Aufsteigende Feuchte aus dem Erdreich die durch die Kapillarwirkung in der Kellerwand nach oben zieht. Bei schadhafter, unzureichender oder fehlender Abdichtung dringt ebenso dieses Wasser in die Wand ein. (Weiterlesen …)

Badewanne einbauen


http://www.reuter.de/keramag/Was der Hobby-Heiwerker oft scheut ist der Einbau einer neuen Badewanne. Doch dank moderner Materialien und Trägerkonstruktionen ist der Einbau einer Badewanne nicht so schwer wie so oft angenommen und lässt sich mit etwas handwerklichen Geschick auch leicht selbst bewerkstelligen.

Los geht es mit dem Wannenträger, diese sind in der Regel aus Styropor und lassen sich deshalb auch sehr einfach anpassen und bearbeiten. Als erstes muss die Lage des Ablaufrohres ausgemessen werden und ein Loch in den Wannenträger an passender Stelle geschnitten werden. Nun muss auf der gegenüberliegenden Seite ein größeres Loch in den Wannenträger gesägt werden um später Zugang zu dem Abfluss zu haben. Dieser kann nach Einsetzen der Badewanne dann einfach montiert und bei späteren Verstopfungen leicht gereinigt werden. Ist alles soweit vorbereitet kann der Wannenträger hingestellt, positioniert und ausgerichtet werden. Ganz wichtig ist, dass dieser absolut in Waage gebracht wird. Zum Ausrichten eignen sich Holz- oder Kunststoffkeile sehr gut. Jetzt zeichnet man den Umriss des Wannenträgers exakt auf dem Boden ab. (Weiterlesen …)

Fensterzubehör bequem online bestellen


Jeder Bauherr, Besitzer eines Eigenheims oder einer Eigentumswohnung kommt irgendwann an den Punkt, an dem er sich mit der Wahl der richtigen Fenster beschäftigen muss. Sei es der Ausbau eines Dachbodens mit mehr Sonnenlichteinstrahlung, ein Fensteraustausch, um Energie zu sparen oder die komplette Planung eines Neubaus – das Thema ist quasi unausweichlich. ‘Welches Material wähle ich? ‘, ‘Für welche Verglasung entscheide ich mich’, ‘Wie viel Licht soll in den Wohnraum kommen?’ sind nur einige Fragen, die vorab geklärt werden müssen. Bei der Gestaltung von Wohnräumen lässt sich gerade mit Dachfenstern eine Menge erreichen.

Ist die gestalterische Planung abgeschlossen, spielen aber auch weitere Faktoren eine wichtige Rolle. Wird der Raum als Schlafzimmer genutzt, müssen die Fenster gut abzudunkeln sein, im Wohn- oder Arbeitszimmer müssen zumindest Sicht- oder Sonnenschutz angebracht werden. Neigt der Raum dazu, bei Sonneneinstrahlung stark aufzuheizen, empfiehlt sich die Montage eines Hitzeschutzes. Ein kompetenter Anbieter, der seinen Kunden auf diesem Gebiet mit Rat und Tat zur Seite steht, ist die Firma VELUX®. (Weiterlesen …)

Wohnwände: Praktisch und schick kombiniert fürs Wohnzimmer


Eines der wichtigsten Bestandteile in einem Wohnzimmer ist sicherlich die Wohnwand, die in der Regel nicht nur als Stauraum für DVD’s, Bücher und andere Dinge verwendet, sondern meist auch als Stellfläche für den Fernseher benutzt wird.

Bei aller Funktionalität ist natürlich auch die Optik ein ganz wichtiger Punkt, der bei der Entscheidung für eine Wohnwand eine nicht unbedeutende Rolle spielt. Mittlerweile hat man in dieser Hinsicht große Einflussmöglichkeiten und findet bei nahezu allen Möbelherstellern in der Wohnzimmer Galerie zum einen eine große Auswahl an verschiedenen Wohnwänden, zum anderen aber auch weitreichende Gestaltungsoptionen. (Weiterlesen …)

Wischtechnik & Co.: Tipps und Kniffe zum perfekten Streichen


Wer sich an einer gestrichenen Wand satt gesehen hat oder diese schlichtweg als langweilig wahrnimmt, kann mit der Wischtechnik neue Akzente setzen. Die Wischtechnik kann das Verarbeiten von strukturierten Tapeten ersetzen und ist meist preiswerter.

Gleichzeitig ermöglicht es diese Technik, großflächige Akzente an die Wände zu zaubern. Mit der Wischtechnik wirken Wände strukturierter, lebendiger und dynamischer. Decken- und Wandflächen lassen sich mit scheuer- und wasserfesten Dispersionsfarben individuell gestalten. Bei der Wischtechnik handelt es sich um eine Nass in Nass-Technik. (Weiterlesen …)

Gardinen: Die Trends 2012


Gardinen machen einen Raum wohnlich. Sie vermitteln ihm Gemütlichkeit und tragen zu einem einladenden Gesamtbild bei. Durch die Auswahl von Gardinen und neuen Ausführungen kann in einem Raum ein frischer Look umgesetzt werden.

Die Auswahl der Gardinen sollte stets unter Berücksichtigung der individuellen Raumeigenschaften erfolgen. Gerade bei großen Fenstern bietet es sich an mit luftigen Gardinen zu arbeiten, die aus leichten Stoffen gefertigt sind. Farblich sollten Gardinen auf die allgemeine Raumgestaltung abgestimmt werden. (Weiterlesen …)

Teppichfliesen erlauben individuelle Gestaltung


Im Handumdrehen lassen sich mit Teppichfliesen Bodenakzente setzen. Die einfache Anbringung und die zahlreichen unterschiedlichen Looks sorgen dafür, dass für sämtliche Einrichtungskonzepte mittlerweile die passenden Ausführungen bereitstehen.

Neben dem klassischen Teppichfliesenraster können sich Haushalte bei der Suche nach Modellen für die eigenen vier Wände auch für trendige Kollektionen entscheiden, die die meist starren Linien aufbrechen. Einzelne Hersteller bieten beispielsweise Teppichfliesen in den Formen Bloom, Mesh_S und Cut an. Das übliche Teppichfliesenraster umfasst 50 x 50 cm und lässt sich demnach vergleichsweise simpel verarbeiten. (Weiterlesen …)

« Ältere BeiträgeNächste Seite »
 
Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de