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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Holz als Baumaterial


Für den Bau von Überdachungen und Balkonen sollte man auf den Einsatz von Tropenhölzern verzichten. Gerade im Außenbereich haben sich europäische und nordameriaknische Hölzer bestens bewährt. Diese sind erheblich preisgünstiger als Tropenhölzer und zudem überall erhältlich.

Holz ist vielseitig verwendbar, leicht zu bearbeiten, schön anzuschauen und bei entsprechender Behandlung sehr dauerhaft. Auch riechen manche Sorten noch gut, wie z.B. die Zeder.

Holz ist ein Stück Natur, ein gewachsener Werkstoff, der aus vielen kleinen Zellen aufgebaut ist, in denen das zum Wachstum notwendige Wasser gespeichert wird.
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Spielhaus in Form einer Ritterburg


An phantasievollen Geschichten und Abenteuern haben Kinder besonders großen Spaß. Erst recht, wenn sie selbst die Hauptrolle übernehmen. Ein Spielhaus in Form einer Ritterburg ist dadurch eine sehr schöne Idee. Allerdings kann man sie nicht fertig kaufen, doch das Spielhaus lässt sich mit etwas handwerklichem Geschick auch selber bauen. (Weiterlesen …)

Regal selber bauen: Praktisches Blumenregal als Raumteiler


Wie in der unten aufgeführten Materialliste angegeben werden alle MDF-Platten rechtwinklig zugeschnitten. Mit Hilfe einer Pendelhubstichsäge werden die Platte, der Schrankboden sowie die Regalböden abgerundet. Um Unebenheiten zu beseitigen müssen die Rundungen anschliessend mit einer Holzfeile nachgearbeitet werden. Mit einen Bandschleifer oder aber mit Schleifklotz und Sandpapier erfolgt der letzte Schliff. (Weiterlesen …)

Kaufmannsladen zum selber bauen


Ein Kaufmannsladen gehört in jedes Kinderzimmer. Es ist ein Spielzeug, an dem die Kinder das Älterwerden proben und erlernen. Oft wird dieses Spielzeug von Generation zu Generation weitervererbt. Nicht selten wird die Einrichtung für die Eltern zum Museum der eigenen Erinnerungen. Zusätzlich bietet der hier vorgestellte Kaufmannsladen folgendes: Eine Maltafel ist auf der Aussentür montiert. Schwenkt sie zur Seite, wird der Laden in ein Kasperletheater verwandelt. Für den Einkauf im Supermarkt muss nur die Tür geöffnet werden, an der Innenseite der Tür wird Tresen hochgeklappt und Kasse sowie Waage werden aufgestellt, damit die ersten Kunden kommen können. (Weiterlesen …)

Puppenhaus selber bauen


Gerade einfache Puppenhäuser sind meistens die schönsten und wenn sie dann noch selber gebaut sind, sind sie ein Geschenk, an das sich die Kinder später immer wieder gerne erinnern. Die Häuser lassen dem Einfallsreichtum der Kinder freien Lauf. Zwar gibt es Puppenhäuser auch fertig zu kaufen, aber welcher Heimwerker lässt sich die Gelegenheit nehmen, mit etwas Gechick in seiner Heimwerker-Werkstatt auch ohne großen Aufwand seine Ideen zu verwirklichen? Die folgende Anleitung ist für ein Puppenhaus, mit seinen beiden Seiteflügeln und der großen Terrasse eher schon eine Villa, welches sich über die beiden äußeren Flügel platzsparend nach innen einklappen lässt. Somit kann nichts herausfallen, und die Fläche wird
verkleinert.


1. Arbeitsschritt: Die Bauteile sind nach der unten aufegührten Bauteile-Tabelle schon fertig zugeschnitten. Damit man nicht durcheinander kommt ist es empfehlenswert, anhand der Tabelle die Teile einzeln zu beschriften. Aus je zwei 5 X 12 mm Kieferleisten entstehen die Stichbögen für die Fenster und Türen. Diese werden über Formstücken aus MDF gebogen. Bevor man dies jedoch macht, muss das Holz 20 Minuten im kochenden Wasser elastisch gemacht werden. Mit Hilfe von Schraubzwingen werden die Formstücken festgespannt, nun lässt man sie über Nacht trocknen. Anschließend werden je zwei Leisten mit Leim zusammengeleimt, auf die Formstücken gespannt und bis zur endgültigen Aushärtung des Leims auf diesen belassen. Nun werden die in Form gebrachten Stichbögen zusammen mit den Rahmen für die Fenster und Türen stupf verleimt. Aus 5 X 10 mm starken Kiefernleisten werden nun die Sprossen für die Fenster und Türen zugeschnitten. Wo sich die Sprossen kreuzen, sind diese eingekerbt. Zunächst klemmt man die Sprossen stramm und trocken (ohne Leim) ein. Dauerhaft werden sie erst nach dem Lackieren eingeleimt. (Weiterlesen …)

Holz schützen


Sollen Bauteile aus Holz im Garten länger leben, so benötigen sie chemischen Schutz, der Verwitterung und Pilzbefall verhindert.
Holz ist ein lebendes Baumaterial, das den unterschiedlichsten Bedingungen ausgesetzt ist. Außen muss es vor allem dem Wetter trotzen, aber auch dekorativ wirken. Chemischer Holzschutz kann hierbei die Lebensdauer des Holzes deutlich eröhen. Im Außenbereich wird unterschieden zwischen maßhaltigen Bauteilen (Fenster Türen oder Gartenmöbel) und nicht maßhaltigen Bauteilen (Pergola oder Zäunen).
Zum Schutz von nicht maßhaltigen Bauteilen aus Holz kommen meist Imprägnierlasuren zum Einsatz. Sie bilden einen dünnen Anstrichfilm und können deshalb alle Bewegungen des Holzes mitmachen, ohne dass am Anstrichfilm ein Schaden auftritt. Beim Erstanstrich muss das Holz von Verunreinigungen befreit werden. Dann erhält es einen Grundanstrich mit Außen-Holzschutz. Diese filmbildende Imprägnierlasur drngt tief in das Holz ein und schützt es gegen Bläue und Braunfäule. Anschliessen folgt ein Schlußanstrich mit dem gleichen Material, bei extremer Witterungbelsatung auch ein zweiter.
Beim Überholungsanstrich von nicht maßhaltigen Bauteilen müssen verwitterte Altanstriche zuerst mechanisch entfernt werden. Schadstellen werden bis auf das rohe Holz abgeschliffen, anschließend wieder grundiert und mit einem Schlußanstrich versehen. Bei alten noch tragfähigen Lasuranstrichen genügt meist ein Anschleifen der Oberfläche, bevor ein neuer Anstrichaufbau erfolgt.
Holzschutz-Lasuren gibt es in einer Vielzahl von Farbtönen, so dass man nicht immer beim Einheitsbraun bleiben muss. Dunkle Fabrtöne bieten durch hohe Pigmentzahl übrigens einen wesentlich besseren Schutz für das Holz als helle. Um eine unnötige Belastung der Umwelt zu vermeiden, müssen die Verarbeitungsvorschriften des Herstellers beachtet werden.

Schubladen wieder gängig machen


Schwer laufende sowie klemmende Schubladen können ein Möbelstück fast unbrauchbar machen. Aber oft ist es ja nur eine Kleinigkeit, die einen sauberen Lauf verhindert hat.

Klemmende Schübe von Kommoden oder Schränken oder schleifende Schubladen von Tischen oder Schreibtischen können ganz schön zum Ärgernis im Alltag werden. Gerade wenn es schnell gehen soll, klemmt es an allen Ecken und Kanten. Meist liegt die Ursache darin, dass Holz ja bekanntlich arbeitet. Dadurch kommt es eben dazu, dass Schubladenwangen am Korpus streifen oder sich beim Herausziehen selbst festklemmen. Schleifspuren an den Seiten zeigen, wo die Passung nicht mehr stimmt. Man sollte beim Einregulieren der Lauffähigkeit vorsichtig vorgehen.
Man sollte überlegt vorgehen, denn einfach drauflos zu hobeln, kann mehr Schaden anrichten als helfen. Das Holz sollte an den Streifstellen gefühlvoll abgeschleift werden und dabei sollte die Gängigkeit des Schubkastens zwischendurch mehrmals kontrolliert werden. Sollten beim Ein- und Ausschieben keine spürbaren Widerstände mehr vorhanden sein, helfen Seife oder Kerzenwachs für die endgültige “Schmierung”.

Sollte das Abschleifen keine Abhilfe schaffen, muss doch gehobelt werden. Oft genügt schon ein Hobelstoß an der richtigen Stelle. Wer einen Elektrohobel besitzt, sollte den Spanabtrag jedoch minimal einstellen und lieber ein zweites Mal drübergehen. Damit vorne kein Furnier oder Holz ausreissen kann, den Hobel immer von der Frontseite ansetzen. Klemmt eine Schublade nicht an den Seiten, sondern an den Kanten, hobelt man nicht unten weg sondern auf der Unterseite, damit solche Eingriffe nicht gleich bei Aufziehen der Schublade ins Auge springen. Damit die Frontplatte wieder leicht zwischen den Korpusrahmen passt, müsste sie evtl. unten etwas abgenommen werden.

Reparatur einer knarrenden Holztreppe


Alte Treppen knarren häufig. Der Grund dafür ist der, dass sich Trittstufen beim Betreten an anderen Treppenteilen reiben. Stellenweise hat sich die waagerechte Trittstufe von der senkrechten Setzstufe gelöst. Das Schwinden oder Verziehen des Holzes ist die Ursache dafür. Das lockere Teil biegt sich beim Betreten durch und nach Entlastung federt es wieder hoch. Damit man Abhilfe schaffen kann, muss zunächst die Stelle ausfindig gemacht werden, an der das Geräusch entsteht. Man sollte genau darauf achten, wo sich das Holz hebt und senkt und wo welche Geräusche entstehen.
Es reicht an einer knarrenden Stelle im spitzen Winkel zueinander zwei Schrauben einzudrehen, wenn sich nur eine leichte Bewegung ausmachen lässt. Keile werden bei stärkeren Bewegungen eingesetzt. Von oben durchgeführte Reparaturen sind meist ausreichend. Sollte die Treppe von unten zugänglich sein, gibts es eine vorteilhafte Reparaturvariante, die keine Spuren hinterlässt: Es werden Holzklötze unter Leimzugabe in die Verbindung zwischen Setzstufe und der Vorderkante der Trittstufe verschraubt.

Schädlingsbekämpfung (Holzwurmbefall)


Die Larve des klassischen Holzwurms ist vorwiegend in Möbelstücken zu finden. Der Holzwurm ist auch bekannt unter dem Namen Klopfkäfer oder geimeiner Nagekäfer. Wenn man das befallene Möbelstück in einen Raum stellt der zentral beheizt ist, kann man eigentlich davon ausgehen, dass wegen zunehmender Trockenheit des Holzes die Larven von alleine absterben. Sollte diese Methode nicht klappen, kann man auch die Larven durch Erwärmen des Holzgegenstandes auf 55° abtöten. Dies kann man unter einer schwarzen Folie in der Sonne, im Backofen oder in der Sauna erledigt werden.
Es gibt zahlreiche Bekämpfungsmittel im Handel, die Abhilfe schaffen, wenn man sie richtig anwendet. Diese Bekämpfungsmittel sind weniger für eine großflächige Anwendung gedacht, sondern eher für den gezielten Einsatz. In jeden einzelnen der sichbaren Fraßgänge sollte mit Hilfe von einer Injektionsspritze und Kanüle das Mittel injiziert werden. Die Bekämpfungsmittel sind meistens farblos und werden bei starken Befall mit einem Pinsel aufgetragen. Auf giftige Holzschutzmittel sollte in Innenräumen völlig verzichtet werden.

Holz richtig beizen


Beize wird hauptsächlich dafür verwendet, um Holzoberflächen zu veredeln und gegen äußere Einflüsse zu schützen. Man kann die Beize mit verschiedenen Methoden auf das Holz aufbringen. Für gewöhnlich wird die Beize mit einem Pinsel auf das Holz aufgetragen, es ist aber auch möglich, die Beize zu spritzen oder mit einem Stoffballen aufzutragen. Wenn man das Arbeitsgerät auswählt, sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass in diesem kein Eisen enthalten ist. Eisen kann mit Beize reagieren, was zu unerwünschten Farbveränderungen führen kann. Am besten nimmt man sich einen Plastikpinsel und Glasgefäße. Dabei sollte unbedingt sauber gearbeitet werden, weil die Beize schon bei Berührung mit feinsten Partikeln die Farbe verändern kann. Wenn nur wenig Beize benötigt wird, sollte man nur eine kleine Menge aus dem Behälter nehmen und die in ein Glas füllen. Benötigt man zwei oder mehr Gebinde, können diese zusammen in ein Gefäß gefüllt werden. Bevor mit dem Auftragen begonnen wird, muss die Beize gut verrührt werden. Die Beize muss immer in Richtung der Holzmaserung satt aufgetragen werden. Es sollte sorgfältig Bahn für Bahn gearbeitet werden. Danach wird quer zum Faserverlauf gearbeitet. Senkrechte Flächen werden grundsätzlich von unten nach oben gebeizt, damit es nicht zu Spritzern kommt. Ist die Beize abgetrocknet, kann man die überschüssige Beize mit einem trockenen Pinsel in Faserrichtung abnehmen.

Die Veredelung von Holzoberflächen


Holzmöbel müssen durch Oberflächenbehandlung gegen äussere Einflüsse geschützt werden. Im Fachhandel erhält man die erforderlichen Hilfsmittel.

Holzoberflächen lassen sich auf unterschiedliche Weise veredeln. Ob das Holz lediglich gegen äussere Einflüsse geschützt oder ob die Maserung, die natürliche Holzstrucktur also, stärker betont werden soll. Durch Auswahl des geeigneten Materials wird man ohne Schwierigkeiten zum gewünschten Ergebnis kommen. Voraussetzung für eine Oberflächenveredelung ist, dass das Holz sauber und sorgfältig geschliffen wird. Mit einem weichen Schwamm trägt man zuerst Wasser so auf, dass die Holzoberfläche gut angefeuchtet ist. Das Holz quillt und die einzelnen Fasern richten sich auf.
Nach dem trocknen wird die jetzt rauhe Oberfläche mit 180er bis 240er Sandpapier geschliffen. Diese Schleifbewegungen nur in Richtung der Holzmaserung ausführen, damit sich später bei der fertig bearbeiteten Fläche keine Kratzer abzeichnen.
Soll das Holz gebeizt, das heisst mit Farbstoffen in seinem Aussehen verändert werden, so ist dies der nächste Arbeitsgang. Die Beize darf nicht in Metallgefäßen und nicht mit metallbestückten Pinseln verarbeitet werden, sonst treten Farbveränderungen auf!
Ob die Holzoberfläche nun gebeizt oder naturbelassen ist, muss sie mit einer Grundierung behandelt werden bevor sie mattiert wird. Schnellschliffgrundierung, die man nach ca. 30 Minuten Trockenzeit bereits mit Schleifpapier weiterbehandeln kann, garantiert die geringste Arbeitsverzögerung. Das Mattieren mit dem Ballen gibt der Holzoberfläche einen seidenmatten Glanz und den notwendigen Schutz. Diese Arbeitstechnik verlangt allerdings große Sorgfalt und etwas Übung. Erheblich leichter ist das Auftragen von Schutzlack mit dem Pinsel oder das Aufsprühen von Spray-Lack.
Für alle diese Arbeiten gilt: Man sollte nur Material verwenden, dass aufeinander abgestimmt ist, also aus der Serie einer Herstellerfirma stammt.

Weihnachtskrippe bauen


Noch 6 Wochen dann ist schon wieder Weihnachten, neben dem alljährlichen Problem mit der Suche nach dem richtigen Weihnachtsgeschenk stellt sich auch wieder die Frage nach passender Weihnachtsdeko. Ein Klassiker bei der Weihnachdeko ist ganz klar die Weihnachtskrippe, welche sich zum einen käuflich erwerben lässt oder auch selber basteln lässt. Ein Eigenbau einer Weihnachtskrippe kann aber schon ein richtige Herausforderung für den Heimwerker sein. Erleichern lässt sich der Bau einer Weihnachtskrippe mit den passenden Vorlagen, Bauanleitungen und sogar Schnittmustern.

Wer sich den Selbstbau einer Weihnachtskrippe leichte machn will, sollte sich unbedingt mal das Buch: Weihnachtskrippen bauen von Nenna von Merhart und Walter Spörr anschauen. Auf 150 Seiten findet man massig Tipps zum Bau von Weihnachstkrippen auch orientalische Weihnachstkrippen.

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Holzteile reparieren


Hat Ihre Zimmertür aus Holz große Macken? Hat ein Gegenstand tiefe Spuren in einer Massivholzfront hinterlassen? Keine Angst. Wenn Sie die Objekte sowieso mit einem neuen Anstrich versehen wollten, kann man solche Missgeschicke ungeschehen machen.
Dazu benötigt man lediglich etwas Holzspachtel, einen Kunststoffspachtel und einen Schleifblock.
Reinigen Sie zuerst die Schadhafte stelle von losen Teilen und Staub. Danach kann der Holzspachtel in die Schadstelle verfüllt werden. Dazu einfach etwas Spachtelmasse auf den Spachtel geben und in das Loch drücken. Danach sauber mit dem Spachtel das überschüssige Material abziehen.
Wenn der Spachtel getrocknet ist, einfach mit dem Schleifblock plan schleifen. Nach dem Anstrich haben Sie nun wieder eine perfekt ebene Fläche, der keiner mehr ansieht, dass sie repariert worden ist. Wichtig: vor dem Streichen den Schleifstaub gründlich entfernen!

Kinder Spielhaus bauen


Kinder finden der Garten immer interessanter als das Haus. Klar, sie erwarten hier Abenteuer, Spannung und viel Spaß. Man muss sich also nicht groß wundern, dass ein Sandkasten oder gar ein eigenes kleines Häuschen ganz oben auf ihrer Wunschliste stehen. Also wie kann man den Kindern eine Freude machen, klar mit einem Spielhaus am besten noch selbstgebaut. Wie geht man also vor? Nehmen wir mal als Beispiel ein Bausatz für ein Spielhaus für Kinder:

Als erstes wird ein Fundament genau waagerecht ausgerichtet und befestigt und im Anschluß darauf die Bodenplatte verlegt. Dann kommen die vorgefertigten, wichtig hierbei ist die genaue Ausrichtung und eine saubere, feste Verschraubung der Elemente. Stehen die Wände folgt das Dach, die Abstützung des Daches lässt sich am besten mit einem Helfer einsetzen. Wichtig ist ein sorgfältig gedecktes Dach, damit die Kinder auch lange Freude an dem Spielhaus haben. Decken wir mit Dachpappe, dann sollte diese sauber gespannt sein und mit genügend Nägeln befestigt werden. Noch besser ist es, danach noch eine Lage Schindeln aufzubringen.

Ist das Kinderspielhaus fertig aufgestellt, sollte man ihm noch den richtigen Anstrich verpassen, zum einem fürs Auge zum anderen zum Schutz, und somit einer langen Lebensdauer des Hauses.

Das grosse Buch vom Holzbau…


… aus der “Selbst ist der Mann”-Reihe ist das ideale Buch fr alle Heimwerker, die gerne mit Holz arbeiten oder es erlernen wollen. Auf ber 230 Seiten stellen die Autoren Jacob Grimm und Wilhelm Grimm alle wichtigen und wissenswerten Sachen zum Thema Holz zusammen. Den Einstieg bildet ein Kapitel zum Werkstoff Holz selber.
Darauf folgt ein Rundgang durch eine Holzwerkstatt. Es werden ausfhrliche alle Maschinen und Werkzeuge fr die Holzbearbeitung vorgestellt. Darber hinaus gibt es Tipps fr den Bau der Einrichtung und welche Hilfsmittel die Arbeit mit Holz erleichtern knnen. Das nchste, etwa 60 Seiten starke Kapitel beschftigt sich mit allen gngigen Techniken der Holzbearbeitung. Dabei geht es um die Bearbeitung des Materials, aber auch um die Oberflchen- behandlung von fertigen Stcken mit Beize oder Schellack.
Das letzte und umfangreichste Kapitel gibt auf 100 Seiten Bauanleitung und Tipps fr selbsterstellte Mbel. Von B wie Bcherregal bis W wie Wiege finden sich viele ntzliche Anleitungen und Ideen fr die praktische Umsetzung. Das ideale Werk fr Holzwrmer und alle, die es werden mchten. Verstndliche Informationen und praktische Erfahrung von Profis niedergeschrieben machen den Einstieg und den Ausbau der Fhigkeiten zum reinen Vergngen.

Selbst ist der Mann. Das grosse Buch vom Holzbau

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