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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Eine „neue“ Treppe mit Laminat


Alte Treppen kann man mit fertigen Stufenelementen aus dem Baumarkt in Eigenregie sanieren. Für geschickte Handwerker gibt es eine zwar etwas aufwändigere, dafür aber noch kostengünstigere Variante.

So geht es: Statt vorgefertigter Aufsätze, die auf die alten Treppenstufen gesetzt werden, kauft man normales Laminat. Man sollte bei der Auswahl darauf achten, dass die einzelnen Elemente mindestens so tief sind wie die Stufen, damit man nicht ansetzen muss.

Jeweils ein Stück Laminat wird zur neuen Stufe, festen Halt bekommt es durch speziellen Kleber. Ein weiteres Stück wird vorne vor die Stufe gesetzt, die elegante Verbindung gelingt durch eine rutschfeste Leiste.

Gegenüber fertigen „Stufe-auf-Stufe-Systemen“ ergibt sich durch diese Lösung eine Ersparnis von mindestens 50 Prozent. Voraussetzung für ein ansprechendes Ergebnis ist allerdings eine gewisse Erfahrung im Umgang mit Laminat.

Teppichboden „richtig“ verlegen


Beim Teppichbodenkauf macht einem die schier endlose Vielfalt die Wahl nicht leicht. Unzählige Muster, Farben und Materialien sind im Angebot. Hat man endlich „seinen“ Teppich gefunden, steht schon die nächste Entscheidung an: Wie soll er verlegt werden?

Der Heimwerker kann den Teppich vollflächig verkleben, mit Klebeband nur an einigen Stellen befestigen oder ihn mit Nagelleisten verspannen. Die letztgenannte Variante erfordert viel Geschick und wird deshalb kaum angewandt. Für welche Art der Klebung man sich entscheidet, hängt von mehreren Faktoren ab.

Wird der Teppich in einer Mietwohnung verlegt, sollte man von der vollflächigen Verklebung in der Regel absehen. Bei einem Auszug könnten sonst möglicherweise hohe Kosten entstehen, wenn der Vermieter die Wiederherstellung des ursprünglichen Bodenbelages verlangt. Auch im Eigenheim sollte man flächendeckenden Kleber nur dann verwenden, wenn es keinen hochwertigen Untergrund gibt.

Genügend Halt bieten in den meisten Fällen auch zweiseitige Klebestreifen, die zum Beispiel im Abstand von jeweils einem oder einem halben Meter angebracht werden. Sie verhindern das Verrutschen und beugen auch unschönen „Wellen“ im Teppich vor. Und wird der Bodenbelag irgendwann wieder ausgetauscht, lassen sich die Klebestreifen ohne Rückstände vom Untergrund entfernen.

Fliesen auf der Terrasse: Fugen als Schwachpunkte


Für die Terrasse drohen im Winter Gefahren – auch dann, wenn der vorausschauende Heimwerker Fliesen mit hoher Frostsicherheit gewählt hat. Schwachpunkt sind dann nicht die Fliesen selbst, sondern die Fugen dazwischen.

Oft sind die Fugen nicht mehr vollständig dicht, weil sie im Laufe der Zeit porös geworden sind oder weil Pflanzen wie Löwenzahn sich den Weg durch sie hindurch gebahnt haben. Dringt nun im Winter Wasser in die löchrigen Fugen ein und gibt es einen harten Frost, dann kann das entstehende Eis die Platten von unten „aufsprengen“.

Rechtzeitige Abhilfe kann der Terrassenbesitzer mit neuem Fugenmörtel oder gleich mit einer dauerelastischen Dichtungsmasse schaffen, die fortan jeden Wassereinbruch und damit auch mögliche Frostschäden von unten verhindert.

Fliesenschneiden als Herausforderung


Wie gut sich eine Fliese verarbeiten lässt, sieht man ihr im Baumarkt oder Fliesenhandel leider nicht an. Wenn große Flächen damit verschönert werden sollen, empfiehlt sich der Kauf von zwei bis drei „Testfliesen“. Das Verlegen ist dabei nicht die eigentliche Herausforderung – schwierig wird es vielmehr beim Zuschneiden der Fliesen für die Ecken des Raumes.

Manche Fliesen neigen zum Brechen, andere lassen sich vergleichsweise einfach teilen. Am praktischsten funktioniert das mit einem Fliesenschneider, der zunächst die Oberfläche der Fliese, ihre Glasur, anritzt. Danach genügt ein kräftiger Druck, um die Fliese entlang dieser Schnittkante brechen zu lassen – zumindest theoretisch.

Gehen die „Testfliesen“ zu Bruch, soll es aber trotzdem unbedingt dieses Dekor sein, bleibt nur eines: Man muss den Fliesenhändler bitten, den Zuschnitt mit seinem professionellen Werkzeug zu übernehmen.

Stolperfallen beseitigen


Teppiche haben großen Einfluss auf die Wirkung eines Raumes. Denn neben der Decke und den Wänden stellt der Boden die größte zusammenhängende Fläche dar.

Ist das Verlegen des Teppichs erst einmal gemeistert, bleibt nur noch ein Problem zu lösen: Am Übergang von einem Raum zum anderen stoßen oft zwei verschiedene Teppiche aufeinander. Werden sie nicht ordentlich miteinander verbunden, entstehen an dieser Stelle gefährliche Stolperfallen.

Entschärfen kann man sie am besten mit Teppichschienen. Diese werden genau am Übergang von einem Zimmer zum anderen plaziert und in die Türzarge eingepasst. Für jede Wohnung gibt es die farblich passende Teppichschiene im Baumarkt. Befestigt wird sie entweder mit Hilfe selbstklebender Schienen, die unter die beiden Teppiche geschoben werden oder mit Hilfe von Schrauben. Die Schrauben-Lösung erfordert jedoch Bohrlöcher – und hier ist Vorsicht geboten. Vor dem Einsatz der Bohrmaschine muss unbedingt der Teppichboden zurückgerollt werden. Würde man nämlich durch ihn hindurch bohren, würde die Maschine das Flor aufrollen und den Teppich an dieser Stelle irreparabel beschädigen.

Schnelle Hilfe gegen Brandflecken im Teppich


Viele Raucher kennen das Problem: Ausgerechnet auf dem schönsten Teppich im Haus fällt die Zigarette zu Boden, und schon entsteht ein unschöner Brandfleck genau dort, wo ihn jeder sieht. Niemand muss deshalb aber gleich einen neuen Teppich anschaffen – es geht auch weitaus kostengünstiger.

Gute Dienste leistet in diesem Fall ein Locheisen, das man fest auf die schadhafte Stelle drückt. Es entsteht ein kreisrundes Loch im Teppich. Nun braucht man einen Teppichrest, den man beim Verlegen durch Verschnitt übrig gehalten hat. Aus diesem Rest löst man wiederum mit dem Locheisen ein rundes Stück heraus, das exakt dieselbe Größe hat wie das Loch rund um den Brandfleck.

Die Unterseite des runden Ersatzes bestricht man dünn mit etwas Teppichkleber, dann wird es mit sanftem Druck in die Aussparung eingepasst – die schadhafte Stelle ist nun praktisch nicht mehr zu erkennen.

Estrich als solide Basis für Bodenfliesen


Wer auf dem Boden Fliesen verlegen möchte, der braucht einen ebenen Untergrund. Im Wohnbereich wird diese Voraussetzung in der Regel erfüllt sein. Soll jedoch zum Beispiel ein Kellerraum in ein Büro umfunktioniert werden, sieht das schon anders aus. Hier muss der gleichmäßige Untergrund vom Heimwerker erst einmal hergestellt werden.

In der Regel wird diese Aufgabe mit Estrich gelöst. Es gibt vorgefertigte Estrichplatten und Mörtel. Wenn ein unebener Boden ausgeglichen werden muss, kommt man mit fertigen Estrichelementen nicht weiter. Dann muss der Estrich im Nassverfahren aufgetragen werden. Die Kunst besteht nun darin, den Estrich gleichmäßig zu verteilen und eine gerade Fläche entstehen zu lassen.

Mit einer Maurerkelle sollte der Mörtel zunächst großflächig verteilt werden. Ist der gesamte Boden bedeckt, muss der Estrich gerade abgezogen werden – am besten mit einem langen Brett. Zwischendurch sollte die Arbeit immer wieder mit der Wasserwaage überprüft werden. Mörtel, der sich an der einen oder anderen Stelle zu hoch aufschichtet, kann einfach mit der Maurerkelle abgeschöpft werden. Danach sollte mit Hilfe des Brettes jeweils wieder eine gerade Oberfläche hergestellt werden. Kleine Überstände lassen sich auch später im getrockneten Zustand noch weghobeln.

Nach einigen Tagen Trockenzeit ergibt der Estrich dann eine solide Basis für Fliesen, aber auch für Teppiche oder andere Bodenbeläge.

Fertigparkett: So einfach zu verlegen wie Laminat


Parkett findet man schon lange nicht mehr nur in alten Villen und gehobenen Neubauten. Modernes Fertigparkett macht diesen Bodenbelag auch für den schmaleren Geldbeutel erschwinglich.

Anders als das sehr aufwändig zu verarbeitende „klassische“ Parkett erfordert industriell gefertigtes Fertigparkett kaum mehr Aufwand als Laminat. Auch die beim Laminat bewährte „Klick-Verbindung“ wurde von einigen Herstellern übernommen, so dass für das Verlegen noch nicht einmal mehr Leim benötigt wird.

Ein weiterer Vorteil der Fertigteile: Sind die einzelnen Elemente miteinander verbunden, sind sie sofort einsatzbereit. Sie dürfen direkt betreten werden, und eine Nachbehandlung – etwa eine Versiegelung wie beim „herkömmlichen“ Parkett – ist nicht mehr erforderlich.

Trittschalldämmung sorgt für Ruhe


Lärm gehört zu den häufigsten Ursachen von Streit zwischen Nachbarn. „Das Leben könnte so schön sein“, heißt es dann, „wenn in der Wohnung über mir nicht immer so lauf getrampelt würde…“

Der Verursacher des Lärms ist sich aber oft gar keine Schuld bewusst, weil er doch nur „ganz normal geht“. Wer hat recht? Im Zweifel beide Streithähne. Denn bei jedem Schritt entsteht Trittschall. Dieser setzt sich durch die Decke fort in den darunterliegenden Raum. Gerade Holzböden verursachen eine Etage tiefer oft viel Lärm.

Abhilfe kann zumeist nur der Verursacher schaffen – und zwar durch eine bessere Trittschalldämmung. Manche Laminatböden werden mit integrierter Schalldämmung angeboten. Ist das beim vorhandenen Laminat nicht der Fall, muss entsprechendes Material unter dem Boden verlegt werden. Je nach Bauweise des Hauses kann auch schwimmender Estrich das Problem mildern.

Lassen sich beide Lösungen nicht umsetzen, hilft nur noch eines: Die „kritischen Stellen“ müssen mit einem dicken, schallabsorbierenden Teppich „entschärft“ werden. Dann klappt es auch mit dem Nachbarn…

Fliesenkauf: Auf die Abriebfestigkeit kommt es an


Beim Fliesenkauf zählt nicht allein ein ansprechendes Dekor. Damit die Freude an den neuen Fliesen lange währt, muss man auf ausreichende Abriebfestigkeit achten. Dabei gibt es insgesamt vier Klassen – von geringer bis zu maximaler Festigkeit.

Fliesen der ersten Kategorie eignen sich nicht als Bodenbelag und sollten ausschließlich an der Wand angebracht werden. Die Klassen 2 bis 4 können auf dem Boden verlegt werden, jedoch abgestuft nach der Nutzungsintensität. In der Diele zum Beispiel, durch die die Bewohner täglich viele Male auch mit Straßenschuhen gehen, sollte nur die Klasse 4 zum Einsatz kommen.

Generell gilt: Lieber eine höhere und eventuell geringfügig teurere Klasse wählen – denn ein großflächiger Austausch einer vorzeitig abgenutzten Fliese der Abriebklasse 2 würde später sicher teurer.

Guten Noten für Laminatböden


Laminat als Bodenbelag erfreut sich großer Beliebtheit. Es ist leichter sauber zu halten als Teppichboden, dank moderner Klicksysteme geht auch das Verlegen leicht von der Hand.

Die Stiftung Warentest hat zahlreiche Produkte unter die Lupe genommen und viele „gute“ bzw. sogar „sehr gute“ Noten verteilt. Die Tester interessierten sich vor allem für die Haltbarkeit des Laminats, also die Festigkeit der Klickverbindungen und den Abrieb. Außerdem ging es darum, wie gut die Böden gegen Verschmutzung geschützt waren und ob sie gesundheitsgefährdende Stoffe ausdünsteten. Nicht zuletzt spielte auch die Sicherheit eine Rolle: Wie leicht rutschen zum Beispiel spielende Kinder auf dem Laminat aus?

Die positiv bewerteten Hersteller weisen auf das Gütesiegel der Warentester auf ihren Verpackungen hin. Wer in seiner Wohnung Laminat verlegen möchte, der kann also wenig falsch machen, wenn er einen jener Böden wählt, die von der Stiftung Warentest nach umfangreichen Untersuchungen für gut befunden wurden.

Das groe Buch vom Innenausbau


Mit diesem Handbuch gibt einem der Moewig Verlag eine gute Anleitung fr alle ntigen Arbeitsschritte beim Innenausbau an die Hand. Alle wichtigen Themenbereiche werden behandelt.
Badausbau, Trockenausbau mit Gipskartonplatten, Wrmedmmung, Elektroinstallation, Badausbau und Tapezieren und Verputzen sind nur einige der Kapitel berschriften. Die bebilderten Anleitungen zeigen wie es gemacht wird. Kleine Extraksten erklren Werkzeug und Material.
Auf 240 Seiten wird alles erklrt, was man fr die Renovierung von Altbauten wissen muss. Genauso gltig sind die Tipps fr den Rohbauausbau. Ein gelungenes Buch fr alle Heimwerker, die groe Aufgaben vor sich haben.

Das groe Buch vom Innenausbau

Korkparkett


Korkparkett ist der ideale Bodenbelag für fast alle Räume. Neben der warmen Atmosphäre, die dieses Material verbreitet, läuft es sich auf dem Korkparkett besonders komfortabel. Dieses Gefühl entsteht durch die leicht federnde Materialbeschaffenheit.
Das Parkett gibt es verlegefertig. Die Versiegelung geschieht mit Wachs- oder Wasserlack, welcher sogar einen Feuchtraumeinsatz ermöglicht. Die versiegelten Oberflächen sind pflegeleicht. Der Kork kommt meist aus Korkeichenplantagen, welche nachhaltig witschaften. Die Zellstruktur des Kork ist einzigartig. Bis zu 40 Millionen luftgefüllter Zellen gibt es in einem Kubikzentimeter. Für die Gewinnung von Kork werden keine Bäume gefällt. Lediglich ihre nachwachsende Rinde wird abgeschält.
Gepflegt wird Kork, wie fast alle Böden, durch Fegen und Absaugen. Auch leicht feuchtes Wischen ist möglich. Eine regelmäßige Behandlung mit Kork-Grundschutz ist empfehlenswert und muss je nach Beanspruchung des Bodens in kürzen oder längere Intervallen wiederholt werden.
Wer eine Anleitung zum Selberverlegen sucht, sollte einmal den Artikel “Laminat richtig verlegen.” lesen.

Korkparkett
Belastbarkeit, Eleganz, Schönheit – Korkparkett!

Fliesenlegen fr Anfnger


Sie wollen ihren Bden neuen Glanz verleihen? Ihr Fliesenboden hat ber die Jahre doch stark gelitten und ist unansehnlich geworden? Dann raus mit den alten Fliesen! Wir sagen ihnen, wie es geht.

Werkzeuge: Bohrhammer mit Flachmeiel und Rhraufsatz, Fustling, Flachmeiel mit Schlagschutz, Eimer, Besen, Kehrblech, Maurerkelle, Zahnspachtel, Fliesenschneider; Gummihammer, Wasserwaage, Kartuschenspritze, Fliesengummi, Schwamm
Materialien: Fliesen, Fliesenkleber, Fliesenkreuze, Fugenweiss, Silikon

Der erste Schritt ist das Entfernen der alten Fliesen. Beginnen Sie, falls vorhanden, mit dem Abbau der Fussleisten. Sollte diese aus geklebten Fliesenstreifen bestehen, entfernt man diese mit Fustling und Flachmeiel. Der Meiel wird dabei immer in einem flachen Winkel zur Wand gefhrt, um den Putz nicht zu beschdigen. Dies gilt auch bei der Bearbeitung des eigentlichen Bodenbelages entsprechend.
Hierfr nehmen wir allerdings einen Bohrhammer ebenfalls mit Flachmeiel. Das Gert kann man im Werkzeug verleih oder manchen Baumrkten gnstig leihen. Anfangen sollte man, wenn mglich, an einer freien Kante, zum Beispiel dem bergang zu einem anderen, nicht gefliesten oder mit Laminat ausgelegten Raum. Gibt es keine solche Kante, beginnen wir an einer beliebigen Stelle damit eine Fliese herauszubrechen. Hmmern Sie von der ersten Fliese aus eine Reihe quer durch den Raum heraus. Nun knnen die brigen Fliesen Reihe fr Reihe gelst und in Eimer abtransportiert werden.Achten Sie darauf den Estrich nicht zu beschdigen! Wenn alle alten Fliesen aus dem Weg gerumt sind, reinigen wir den Raum. Der Boden muss fr die neuen Fliesen plan und (Weiterlesen …)

Teppichfliesen


Teppichfliesen sind der ideale Bodenbelag für Leute, die ihren Wohnsitz oft wechseln müssen. Durch die lose Verlegung können die Teppichfliesen einfach mit umziehen.

Das Verlegen der Teppichfliesen ist sehr einfach und auch schnell erledigt. Wichitg ist hierbei die Vorbereitung. Die Position der ersten Fliese ist nicht, wie man erwarten könnte, eine Ecke, sondern eine Position im Raum. Diese Position wird durch Ziehen einer Paralellen zu einer Wand mit dem Abstand von x mal Fliesenseitenlänge. Sie wird im 90°-Winkel gekreuzt von der Paralellen zur Wand mit der Eingangstür. Hier beträgt der Abstand auch wieder ein x-faches des Fliesenseitenlänge. Die erste Fliese wird nun in einem der vier Felder, mit einer Spitze auf dem Kreuzungspunkt der Paralellen, verlegt und mit doppelseitigem Klebeband befestigt. Alle anderen Fliesen werden nicht verklebt und von dieser “Fixfliese” aus verlegt. Ein Zuschnitt der Fliesen ist durch dieses System nur an 2 Wänden nötig. Der Zuschnitt erfolgt mit dem Cuttermesser.

Teppichfliesen gibt es in 40x40cm und 50x50cm. Der einfache Austausch einzelner Fliesen macht dieses Sytem ideal für die Verlegung in Kinderzimmern, Wohnzimmern und Fluren. Bei Beschädigungen oder nicht mehr zu reiningenden Verschmutzungen muss nicht die gesamte Auslegware, sondern nur eine Fliese ausgetauscht werden. Ein nicht unerheblicher Kostenvorteil!

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