Carport-Bausätze erfreuen sich immer größerer Beliebtheit
Carport-Bausätze erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Das hat gute Gründe, schützen sie doch das Auto zuverlässig vor den meisten Witterungseinflüssen. Sonne, Regen, Schnee und vor allem Hagel haben keine Chance dem Auto unter dem Carport zu Schaden.
Das Carport bietet im Vergleich zur Garage noch weitere Vorteile. So kann im Carport wegen der besseren Durchlüftung das Fahrzeug besser abtrocknen.
Beim Bau eines Carports kann man mit den meisten Bausätzen als geübter Heimwerker wenig verkehrt machen. Doch sollte man auch hier die Preise vergleichen. Diese unterscheiden sich für ähnliche Modelle teilweise erheblich. Hochwertige und preiswerte Bausätze für Carports findet man z.B. im Gartenlandshop. Diese unterscheiden sich für ähnliche Modelle teilweise erheblich.
Bedachung: Die Qual der Wahl
Plant man den Bau eines Carports, sollte man sich im ersten Schritt entscheiden ob man sich ein Spitzdachcarport oder ein Flachdachcarport anschaffen möchte. Carports mit Flachdach sind in der Regel etwas günstiger und auch leichter aufzubauen, dafür sind Carports mit Spitzdach hübscher und passen oftmals auch besser zum Haus.
Solides Fundament notwendig
Hat man sich für einen Carport entschieden, gilt es ihn auf ein solides Fundament zu stellen. Solide heißt hier frostsichere Gründung und Armierung, wenn Streifenfundamente die Basis bilden. Hier finden sich meistens Vorgaben der Hersteller, die umgesetzt werden müssen, damit der Carport auf nachher sicher und gerade steht. Steht das Carport nur auf Ständern, sollten auch diese auf einem soliden Betonsockel stehen und das Holz genügend Abstand zum Erdreich haben, damit dieses kein Wasser ziehen kann.
Egal für welche Art von Carport man sich entscheidet, für den Aufbau braucht man in den meisten Fällen 4 Paar Hände und einen ganzen Arbeitstag Zeit. Koordinieren und planen Sie also rechtzeitig vor Anlieferung die Arbeiten und Helfer für den Tag des Aufbaues. Einige komplexere Modelle erfordern häufig noch einen weiteren Tag für die Kleinarbeiten, die man allerdings häufig zu zweit erledigen kann. Bild: © Thomas Aumann – Fotolia
