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Bodenanker und Pfostenstützen


Auf Betonanker, Stützen oder vergleichbare Befestigungsmittel kann man zwar häufig verzichten, doch wenn sie zum Einsatz kommen, müssen sie aus feuerverzinkten Material sein. Nur das gewährt Rostschutz, sind deshalb haltbarer und meist auch stabiler. Bei der verwendung feuerverzinkter Bodenanker kommt der Holzpfosten nicht mit dem Erdreich in Berührung, Regenwasser kann abfließen. So ist zusätzlich konstruktiver Holzschutz entstanden.
Die Bodenhülse hat eine Geamtlänge von einem Meter. Sie kann einbetoniert, aber auch direkt ins Erdreich eingeschlagen werden und eignet sich daher auch für leichte Böden. Der Pfosten wird in ein Vierkantrohr gestellt.
Dieser 60 cm lange Bodenanker wird einbetoniert und zwar so tief, dass nur noch das obere mit Löchern versehene Ende herausragt. Es ist für schwere Konstruktionen gedacht. Ein etwa 55 cm langer Bodenanker wird ebenfalls einbetoniert, seine U-Form muss dabei ganz herausragen. Geeignet ist diese Form für leichte bis mittelschwere Konstruktionen.
Dieser Bodenanker zum Einbetonieren ist für leichte Konstruktionen vorgesehen und ist in unterschiedlichen Längen erhältlich.



Der 20 cm hohe Bodenanker dient zum Aufstellen von Pfosten auf einer Bodenplatte, einer Mauer oder vergleichbar festem Unterbau. Er wird direkt auf den Untergrund aufgeschraubt. Wird die Bodenplatter später zum Beispiel gefliest, verschwindet die Befestigung unter den Platten. Wenn man Holzdecks in Form von Lattenrosten auflegt, wird diese Befestigungsart auch wirkungsvoll verdeckt.



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