Der nächste Sommer kommt bestimmt und mit ihm auch wieder die Sehnsucht nach Abkühlung. Wie toll wäre es, hätte man selbst einen Swimmingpool im Garten. Mit etwas Geschick und natürlich Zeit könnte dieser Traum in Erfüllung gehen.
An erster Stelle steht natürlich, wie bei jedem Vorhaben, die Planung. Wer ohne Planung startet, wird meistens Schiffbruch erleiden. Auch die Kosten dürfen nicht unterschätzt werden. Selbst beim Eigenbau kann der Pool schon mehrere Tausend Euro kosten, aber das muss es einem schon wert sein. Ob eine behördliche Genehmigung notwendig ist, ist von Stadt zu Stadt verschieden. Am besten man erkundigt sich vorher beim Bauamt, damit man keine böse Überraschung erlebt.
Richtige Planung ist oberstes Gebot
Bevor mit dem Bau begonnen wird, muss der Platz ausgesucht werden. Natürlich sollte es der sonnigste Platz im Garten sein und wenn möglich auch keine Bäume in der Nähe stehen, damit der Pool nicht durch Blätter oder Nadeln verunreinigt wird. Die Größe des Pools ist auch nicht unerheblich.
Es kommt darauf an, wie viel Platz man im Garten zur Verfügung hat und ob man nur Baden oder auch einige Längen schwimmen möchte. Ideal ist eine Länge von sechs bis acht Metern und eine Tiefe von 1,35 Metern. Am einfachsten und günstigsten sind runde Stahlwandbecken, diese können nämlich frei aufgestellt werden. Acht- oder Ovalformbecken müssen bis zur Hälfte in den Boden versenkt werden. (Weiterlesen …)