Einen Fleck im Teppich sollte man zunächst mit den herkömmlichen Reinigungsmethoden versuchen zu entfernen. Je nach Art des Flecks empfiehlt sich ein bewährtes Hausmittel oder ein Teppichschampoo aus dem Fachhandel. Trotzt der Fleck allerdings allen konventionellen Reinigungsversuchen, bleibt nur der Griff zum Messer. Ein sauber eingesetztes Reparaturstück ist in jedem Fall unauffälliger als eine Schmutzstelle. Wichtig ist hierbei jedoch, dass das neue Teppichstück nach der Florrichtung des bereits verlegten Teppichbodens ausgerichtet wird, denn sonst kann das Passstück bei seitlichen Lichteinfall in einer anderen Farbnuance erscheinen.
Zum Heraustrennen des verschmutzten Bereichs und zum Zuschneiden des Reparaturstücks benötigt man eine harte Schablone sowie ein scharfes Teppichmesser. Nachdem ein ausreichend großer Teppichrest über die schadhafte Stelle gelegt wurde, schneidet man das alte und das neue Stück mit Hilfe der Schablone in einem Arbeitsgang aus. Sind die Schnittkanten gesäubert, kann das Reparaturstück passgenau eingesetzt werden.

Mit dem Verspachteln darf man erst beginnen, wenn keine Längenveränderungen der Platten mehr zu erwarten sind, wie sie unter anderem beim Trocknen feucht gewordener Platten auftreten können. Welches Spachtelverfahren das richtige ist, hängt von der jeweiligen Kantenform der verwendeten Gipsplatten ab. Fugen zwischen Platten mit halbrunder Längskante können in zwei Arbeitsgängen verspachtelt werden. Nach dem ersten Spachteldurchgang lässt man die Masse antrocknen. Im zweiten Arbeitsgang wird überstehendes Spachtelmaterial abgestoßen und noch einmal fein übergespachtelt. In den Bau- und Heimwerkermärkten werden fast ausschließlich Platten mit halbrunder Kante angeboten. Besonders günstig sind leicht zu transportierende Formate von 90×125 cm Größe. (Weiterlesen …)

Um die Trinkwasserqualität zu gewährleisten, sind für jedes Trinkwassersystem Sicherheitseinrichtungen vorgeschrieben, die verhindern sollen, dass Schmutzwasser eindringt. Verunreinigungen können beispielsweise durch einen in der Badewanne liegenden Brauseschlauch hervorgerufen werden, wenn gleichzeitig durch einen Rohrbruch Unterdruck im Leitungssystem herrscht. (Weiterlesen …)

Grund-, Fall-, Anschluss- und Lüftungsleitungen sind die wesentlichen Abschnitte des Abwasser-Systems in einem Einfamilienhaus- Die Grundleitung liegt unter dem Fundament in einem verdichteten Sandbett und verläuft mit leichtem Gefälle zur Kanalisation an der Straße. Über eine Reinigungsöffnung können eventuell auftretende Verstopfungen beseitigt werden. An die Grundleitung angeschlossen ist die senkrecht durchs Haus laufende Fall-Leitung, die entweder direkt oder über eine zwischengeschaltete Anschluss-Sammelleitung das Abwasser von den einzelnen Verbrauchsstellen aufnimmt. Die Fall-Leitung muss über das Dach entlüftet werden. (Weiterlesen …)

Zu den klassischen Materialien für Trinkwasserrohre wie Stahl und Kupfer gibt es heute eine rReihe von Alternativen wie unter anderem Edelstahl, PVC, Polypropylen (PP) oder aber auch vernetztes Polyethylen (VPE). Das Prüfzeichen des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e. G. (DVGW) als Voraussetzung für die Zulassung als Trinkwasserrohr bescheinigt unter anderem auch, dass System über spezielle Verbindungsstücke an andere Rohrwerksstoffe angeschlossen werden kann und das über Rohre mit mindestens zwei Nennweiten (für Steig- und Verteilungsleitungen) verfügt. (Weiterlesen …)

Vielen ist es wohl bekannt. Am Morgen schnell noch unter die Dusche springen, anschließend pitschnass nach dem Handtuch greifen – und auf dem Boden fast ausgleiten. Der Ausstieg aus den engen, stufigen Duschkabinen bereitet dabei nicht nur älteren Menschen Probleme, wenn sie ohne unangenehmen Sturz verlassen werden sollen.
Dieser Balanceakt muss heutzutage aber nicht mehr sein. Inzwischen sind die Duschsysteme so flexibel, dass sie optimal in die Bedürfnisse der Benutzer angepasst werden können. So sind für all diejenigen, die sich im Bad wohl und gleichzeitig sicher fühlen möchten, besonders stufenlose, ebenerdige Duschen zu empfehlen. Neben dem sicheren Ausstieg sehen sie auch noch modern und elegant aus.
So sind die Bodenelemente des Duschsystems Alterna aus dem Hause Raab Karcher so flach, dass man diese ohne eine Stufe überwinden zu müssen völlig sicher verlassen kann. Damit auch keine Feuchteschäden entstehen können, schließt ihr integriertes Abdichtsystem Fugen und Übergänge zuverlässig wasserdicht ab. (Weiterlesen …)

Es klingt beinahe schon wie eine Zukunftsvision: Ein intelligentes Haus, welches völlig selbstständig ein energiesparendes Verhalten an den Tag legt. Hat man sich einmal für eine Grundtemperatur entschieden und diese voreingestellt, kann man den alles andere getrost dem Heizungssteuerungssystem überlassen.
Umgesetzt wird das Ganze mit dem cleveren, innovativen Funksystem Xcomfort von Moeller. Alle Funktionen, die in einem Wohnhaus für die Temperaturregulierung relevant sind, können damit einfach überwacht und gesteuert werden. (Weiterlesen …)

Der CO2-Haushalt der Erde lässt erahnen, dass, sofern sich nichts ändert, die Zukunft nichts gutes bringt. Noch stehen die Chancen aber relativ gut, durch eine dauerhafte Reduzierung der CO2-Emissionen das Gleichgewicht wieder hergestellt werden kann.
Dabei ist eine auf lange Sicht eine sehr effektive Maßnahme zur Reduktion des CO2-Ausstoßes das Einsparen von Strom: Dabei fallen etwa acht Prozent des gesamten Energieverbrauchs auf die Beleuctung, teilt Deutsche Energie-Agentur mit. Somit bietet der flächendeckende Einsatz von alternativen Lichtquellen in den Haushalten ein sehr hohes Potential zur Reduzierung des Kohlendioxid-Ausstoßes.
So ist die neue Generationen der Energiesparleuchtmittel inzwischen formschön, lichtstark und in unterschiedlichen Designs zu bekommen. Auch passt sie in alle handelsüblichen Schraub-Fassungen und gibt wohnliches warmweißes oder klarweißes Licht, je nach gewünschtem Effekt und Anwendungsbereich. Wer bis zur Produktionseinstellung im Jahre 2012 nicht auf Glühlampen verzichten möchte, sollte zumindest auf Energiesparleuchten umsatteln.

Das eigene Grün ist für viele dazu da, die schönste Zeit des Jahres an der frischen Luft zu genießen. Wer dazu noch einen grünen Daumen hat, wird sicher einen Großteil damit verbringen, seine Blumenbeete oder den Rasen in Schuss zu halten. Diejenigen, die lieber ihre Seele baumeln lassen, werden dagegen lieber ihre Beine hoch legen. Dabei sollte schon bei der Gestaltung des Gartens auf die eigenen Ansprüche geachtet werden. Zwischen zahlreichen Gestaltungstipps, Baumaterialien und Umsetzungsmöglichkeiten kann dabei der Gartenfreund auswählen. Dabei sind einem auch bei der Materialauswahl oder Kobination keine Grenzen gesetzt. Findet der Gartenfreund zum Beispiel an den Baumaterialien Holz und Stein Gefallen, kann er diese auf verschiedene und vor allem schöne Weise kombinieren: Ob geschwungene Gartenwege, malerische Steintreppen, ein gemütliches Holzdeck oder ein einladender Grillplatz – mit der richtigen Unterstützung findet am Ende alles zusammen und ergibt ein harmonisches Miteinander. (Weiterlesen …)

Viele junge Paare freuen sich auf ihr erstes gemeinsames Haus. Allerdings kann die Diskussion um den Stellplatz für den Wagen unendlich werden und am Ende hat man sich doch nicht einigen können.

Dabei gilt es eigentlich nur eine kleine Sache zu klären: Carport oder Garge? Zumeist will die Dame des Hauses ein leichtes, praktisches Carport. Der Herr allerdings möchte sein Auto in eine Garage mit einem Tor und vier festen Wänden unterstellen. Nun hat der Hersteller Gewa die Lösung schlechthin: So lassen sich ihre Carports auch in Nachhinein problemlos zu einer Garage ausbauen. (Weiterlesen …)

Beinahe jeder träumt von einem individuellen Zuhause zum Wohlfühlen. Und wenn es dann auch noch praktisch ist, umso besser. Schließlich will man sich in seinen eigenen vier Wänden nicht wie in einem sterilen Krankenhaus fühlen. Zudem ist vielen Hausbesitzern daran gelegen, dass sie ihr Eigenheim selbst gestalten und eigene Ideen umsetzen können.Das Unternehmen Keramik Union AG hat eine Fotofliese im Programm, welche all diese Ansprüche erfüllt. Mit dieser Fliese kommt Leben, Design und Individualität ins Haus. Auch ist die Zweckmäßigkeit der Fliese nicht zu verachten, schließlich ist kein anderer Wandbelag hygienischer und lässt sich einfacher, besser und gründlicher reinigen. Wird sie auch noch richtig gepflegt, ist eine sehr lange Lebensdauer garantiert. (Weiterlesen …)

Geht es nach den Herstellern, hat die herkömmliche Armatur in Dusche und Bad bald ausgesorgt. So soll in Zukunft per Touchscreen die Wassertemperatur, die Stellung des Duschkopfes und sogar die individuelle MP3-Playlist über das Display gesteuert werden können. Das überaus intelligente System speichert die eigens gemachten Einstellungen und stellt sich voll und ganz auf seinen Benutzer ein. In den USA habe sich ein Hersteller bereits auf die Hightech-Duschen spezialisiert. (Weiterlesen …)

Nicht zum ersten Mal beweist Bosch seine Einbaukompetenz und treibt die Flexibilisierung und Individualisierung der Küche voran: So eröffnen die neuen ActiveWarter Smart Geschirrspüler ungeahnte Dimensionen. Der perfekte Platz für den Einbau-Geschirrspüler ist in jeder Küche ein anderer. Gut, dass die neuen, ActiveWater Smart Geschirrspüler mit den standardisierten Nischenhöhen 60 oder 45 Zentimeter so flexibel sind. So lassen sich die Spüler Platz sparend und auf persönlicher Komforthöhe in eine Nische unter der Arbeitsplatte, bequem und kindersicher in einen einzelnen Hochschrank oder harmonisch in eine sockellose Spülinsel einbauen. Beide Größen eignen sich nicht nur als clevere Lückennutzer für Kleinstküchen, Singlehaushalte und Büros. Sondern auch als smarte Lösungen für ganz normale oder große Küchen.
Die neuen ActiveWater Smart Geschirrspüler bieten Platz für acht oder sechs Maßgedecke. Gleichzeitig präsentieren sie sich durch das ActiveWater Hydrauliksystem sparsam und leistungsstark: mit großer
Programmvielfalt, zahlreichen Sonderfunktionen wie VarioSpeed, ExtraTrocknen, HygienePlus oder IntensivZone, glänzenden Reinigungsergebnissen und niedrigen Verbrauchswerten.

Bei der Auswahl eines Dämmstoffs gilt es, auf den Wärmedämmwert des jeweiligen Materials zu achten.
Ein hoher Wärmedämmwert zeichnet sich durch einen hohen Wärmedurchlasswiderstand und geringe Wärmeleitfähigkleit aus. Über den Wärmedämmwert gibt die Angabe der Wärmeleitfähigkeitsgruppe Auskunft, in die die verschiedenen im Handel erhältlichen Dämmstoffe eingeteilt sind. Je geringer der angegebene Wert desto größer ist die Dämmwirkung des Materials. Das bedeutet wiederum: Je geringer die Wärmeleitfähigkeitszahl des ausgewählten Dämmstoffs, desto geringer muss auch seine Dicke bemessen sein. Die Dämmschicht eines Dämstoffs der Wärmeleitfähigkeitsgruppe 040 muss also dicker sein als die Schicht eines Dämmstoffs der Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035.
(Bild: Isover)

Mit etwas Geschick und dem entsprechenden Know-how kann der geübte Heimwerke zahlreiche Tätigkeiten im Baubereich selbst durchführen. Je nach Fertigkeit können einfache Reparaturen, Renovierungs- und Sanierungsarbeiten, Umbauten, Erweiterungsbauten, aber auch komplette Neubauten durchgeführt werden.
Da jedoch gerade für umfangreiche Bauvorhaben dem Heimwerker oftmals die nötige Zeit fehlt, bieten inzwischen viele Bauunternehmen – hier besonders die kleineren – eine Zusammenarbeit an: Die Baufirma erledigt die schwierigen und zeitaufwendigen Arbeiten, zum Beispiel Fundamente, Keller oder den gesamten Rohbau, und der Heimwerker übernimmt dann sämtliche Ausbauarbeiten.