Nicht zum ersten Mal beweist Bosch seine Einbaukompetenz und treibt die Flexibilisierung und Individualisierung der Küche voran: So eröffnen die neuen ActiveWarter Smart Geschirrspüler ungeahnte Dimensionen. Der perfekte Platz für den Einbau-Geschirrspüler ist in jeder Küche ein anderer. Gut, dass die neuen, ActiveWater Smart Geschirrspüler mit den standardisierten Nischenhöhen 60 oder 45 Zentimeter so flexibel sind. So lassen sich die Spüler Platz sparend und auf persönlicher Komforthöhe in eine Nische unter der Arbeitsplatte, bequem und kindersicher in einen einzelnen Hochschrank oder harmonisch in eine sockellose Spülinsel einbauen. Beide Größen eignen sich nicht nur als clevere Lückennutzer für Kleinstküchen, Singlehaushalte und Büros. Sondern auch als smarte Lösungen für ganz normale oder große Küchen.
Die neuen ActiveWater Smart Geschirrspüler bieten Platz für acht oder sechs Maßgedecke. Gleichzeitig präsentieren sie sich durch das ActiveWater Hydrauliksystem sparsam und leistungsstark: mit großer
Programmvielfalt, zahlreichen Sonderfunktionen wie VarioSpeed, ExtraTrocknen, HygienePlus oder IntensivZone, glänzenden Reinigungsergebnissen und niedrigen Verbrauchswerten.

Bei der Auswahl eines Dämmstoffs gilt es, auf den Wärmedämmwert des jeweiligen Materials zu achten.
Ein hoher Wärmedämmwert zeichnet sich durch einen hohen Wärmedurchlasswiderstand und geringe Wärmeleitfähigkleit aus. Über den Wärmedämmwert gibt die Angabe der Wärmeleitfähigkeitsgruppe Auskunft, in die die verschiedenen im Handel erhältlichen Dämmstoffe eingeteilt sind. Je geringer der angegebene Wert desto größer ist die Dämmwirkung des Materials. Das bedeutet wiederum: Je geringer die Wärmeleitfähigkeitszahl des ausgewählten Dämmstoffs, desto geringer muss auch seine Dicke bemessen sein. Die Dämmschicht eines Dämstoffs der Wärmeleitfähigkeitsgruppe 040 muss also dicker sein als die Schicht eines Dämmstoffs der Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035.
(Bild: Isover)

Mit etwas Geschick und dem entsprechenden Know-how kann der geübte Heimwerke zahlreiche Tätigkeiten im Baubereich selbst durchführen. Je nach Fertigkeit können einfache Reparaturen, Renovierungs- und Sanierungsarbeiten, Umbauten, Erweiterungsbauten, aber auch komplette Neubauten durchgeführt werden.
Da jedoch gerade für umfangreiche Bauvorhaben dem Heimwerker oftmals die nötige Zeit fehlt, bieten inzwischen viele Bauunternehmen – hier besonders die kleineren – eine Zusammenarbeit an: Die Baufirma erledigt die schwierigen und zeitaufwendigen Arbeiten, zum Beispiel Fundamente, Keller oder den gesamten Rohbau, und der Heimwerker übernimmt dann sämtliche Ausbauarbeiten.

Für Heimwerker selbstverständlich: Selbermachen macht nicht nur Spaß, sondern spart auch Geld. So zeigt nun das Unternehmen Tetzner & Jentzsc mit ihrem Online-Zaunkonfigurator, wie man auf einfache Art und Weise einen neuen Garten-Zaun für sein Grundstück selbst plant und umsetzt. Unter der unten genannten Webadresse kann sich der Heimwerker in wenigen Schritten seinen individuellen Zaun gestalten. (Weiterlesen …)

eine Hausfassade muss wirklich viel einstecken. Permanent ist sie Umwelteinflüssen wie Regen, Sonne oder Straßenstaub ausgesetzt. Dabei will sie bei all den Bedingunge immer einen guten Eindruck hinterlassen, schließlich ist sie die Visitenkarte des Hauses. Dabei will eine Fassade nicht nur den hohen Ansprüchen an ihre äußeren Werte gerecht werden, sondern bietet auch eine hohe Qualität. (Weiterlesen …)

Besonders in der Frühjahrs- und Sommerzeit wird einem immer wieder deutlich, welche Kraft und Energie von der Sonne ausgeht. Wer kennt es nicht, das Gefühl, dass es zu heiß ist? Während wir Menschen uns nicht voll den Sonnenstrahlen aussetzen sollten, arbeiten Solaranlagen besonders im Sommer auf Hochtouren und speichern die Energie, die kostenlos vom Himmel scheint. Installiert man sich eine eigene Solaranlage auf das Dach, wird man künftig nicht nur über die gewonnene Energie durch die Sonne, sondern auch über die dadurch reduzierten Energiekosten staunen. (Weiterlesen …)

Mit langsamen Schritten nähert sich der Abschied von der handelsüblichen Glühbirne in der Europäischen Union. Schon am 1. September 2009 tritt die erste Stufe des Ausstiegplans in Kraft. Dieser Zeitpunkt besiegelt das Aus für Glüh- und Halogenlampen ab 100 Watt sowie für alle matten Glüh- und Halogenlampen. Die Zukunft gehört dann den modernen LED- und Energiesparlampen.
Nun muss natürlich nicht jeder in Panik verfallen, selbstverständlich bereits angeschaffte Leuchtmittel aufgebraucht und Lagerbestände in Geschäften abverkauft werden. (Weiterlesen …)

Oulo, Kemi und Alice sind die drei neuen Hängeleuchten von LUXO. Die modernen Lampen erinnern in ihrer Form an Schneebälle und Eistropfen. Ganz in Weiß gehalten und mit ringförmigen Lamellen oder satiniertem Glas verkleidet, geben sie besonders viel Licht ab und erhellen so optimal große Räume. Dank der verwendeten Kompakt-Leuchtmittel haben die ab sofort verfügbaren Lampen einen besonders geringen Energieverbrauch.
Die Schönheit von Eis hat der Designer Olle Anderson in seinen neuen Leuchten von LUXO eingefangen. Form und Farbe der Lampen erinnern stark an eine frostige Polarlandschaft. Oulu, Kemi und Alice geben aber dank der eingesetzten Leuchtmittel behagliches Licht. Mit Oulo und Kemi hat er seinen hängenden Lampen die Namen von zwei finnischen Städten gegeben. Bei Alice zeigt er, wie gerne er auch mit Worten spielt: All like ice. “Meine Arbeit ist es, intelligente und ansprechende Leuchten zu entwickeln”, erzählt Olle Anderson. Und das hat er mit seinen neuen Arbeiten wieder bewiesen. In gewohnt einfachem und doch innovativem Design erstrahlen die neuen Leuchten von LUXO ab Juli in großen Räumen. Weitere Infos gibt es unter http://www.luxo.de